Das
Spiel von Tod und Liebe |
Erstsendung (ARD):
Mittwoch, 11.09.1957,
20.35-22.05 Uhr |
Regie:
Werner Völger |
Dauer/
Bild:
90', schwarz/weiß |
Inhalt |
Paris, Ende März 1794,
mitten in den Wirren der Revolution: Die Mitglieder der gemäßigten
Gironde sind teils umgebracht, teils geächtet. Zu den Geächteten zählt
der Abgeordnete Claude Vallée, der trotz der tödlichen Gefahr heimlich
nach Paris zurückkehrt und im Haus des Konventmitglieds und Gelehrten
Courvoisier Zuflucht findet. Courvoisiers viel jüngere Frau Sophie und
Vallée sind ineinander verliebt. Als ein vermeintlicher Freund des
Hauses Vallées Aufenthalt verrät, will sich Courvoisier opfern, um das
junge Liebespaar zu retten. Doch Sophie erkennt in den dramatischen
Stunden Vallées Egoismus ebenso wie den Großmut ihres Gatten ...
(Text: JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Inge Langen spielt in
diesem Stück die 15. Hauptrolle im Deutschen Fernsehen. Ihre Mutter,
Professor Margret Langen, gilt als eine der erfahrensten
Schauspiellehrerinnen, zu deren Schülern u.a. Maria Wimmer, Angela
Salloker und Will Quadflieg gehörten.
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Jérôme von Courvoisier, Mitglied des Konvents |
Günther Hadank |
Sophie
von Courvoisier, seine Frau |
Agnes Fink |
Claude
Vallée |
Robert Rüschmeier |
Lazare
Carnot |
Werner Hssenland |
Denise
Bayot |
Walter Janssen |
Horace
Bouchet |
Ulrich Beiger |
Lodoiska
Cerizier |
Brigitte Rau |
Chloris
Soucy |
Kiki von Zerboni |
Chiapart
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Dietrich Thoms |
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Drama von |
Romain Rolland |
Musik |
Hermann Thieme |
Szenenbild |
Walter Dörfler |
Fernsehbearbeitung und Regie |
Werner Völger |
eine
Produktion des |
Bayerischen
Rundfunks |
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