Romeo
und Julia von Berlin |
Erstsendung (ARD):
Sonntag, 21.07.1957,
20.00-21.15 Uhr |
Regie:
Hanns Korngiebel |
Dauer/
Bild:
89', schwarz/weiß |
Inhalt |
In Ost-Berlin leben in
unversöhnlicher Feindschaft Hans Brink, ein Mann der Ost-CDU und der
eingefleischte Kommunist Paul Lünig, der eine Kneipe in Brinks Haus
gepachtet hat. Brinks Sohn Karl, der von der Polizei verfolgt wird, kann
mit Hilfe von Lünings Tochter Judith in den Westsektor der Stadt
flüchten. Die beiden jungen Menschen, die Zuneigung zueinander gefasst
haben, beschließen, sich in Westdeutschland ein neues Leben aufzubauen.
Kurz nach der heimlichen Hochzeit in einem Westberliner Flüchtlingslager
erkrankt Judith und muss im Elternhaus das Bett hüten. Als Karl keine
Nachricht von ihr erhält, wagt er den riskanten Gang über die
Zonengrenze, von dem er nicht mehr zurückkehrt. Vor dem Haus seiner
geliebten Frau wird er von einem Volkspolizisten erschossen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wiederholt
am 15.06.1958, 17.06.1959 und auf WDR3 am 22.04.1978. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Paul
Lünig, Pächter der Kneipe |
Reinhold Bernt |
Emmi
Lünig, seine Frau |
Ilse Fürstenberg |
Judith,
ihre Tochter |
Marion Degler |
Hans
Brink, Wohnungsinhaber und Verpächter der Kneipe |
Herbert Weißbach |
Hanna
Brink, seine Frau |
Marianne Müller |
Karl,
ihr Sohn |
Herbert Stass |
Briefträger |
Paul Günther |
Steffen |
Joachim Nottke |
Kriminalbeamter |
Benno Gellenbeck |
Frau
Kriebel |
Lotte Brackebusch |
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Fernsehspiel von |
Gerd Oelschlegel |
Szenenbild |
Karl Hermann
Joksch |
Regie |
Hanns Kornbiegel |
eine
Produktion des |
NWRV Hamburg |
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