Die
Sache mit Kasanzew |
Erstsendung (ARD):
16.03.1957 |
Regie:
Gustav Burmester |
Dauer/
Bild:
77', schwarz/weiß |
Inhalt |
In einer
größeren russischen Provinzstadt um 1910: Taldikin, in seinen Geschäften
erfolglos, verfällt auf die Idee, den todkranken Dichter Kasanzew auf
eine Million Rubel zu versichern, um sich mit dessen bedauernswerter
Mutter die Versicherungssumme zu teilen. Versicherungsagent Glybowitsch,
besessen von seinem Beruf, betört sogar Taldikins Frau, nur um sie in
den Genuss eines Versicherungsscheins zu bringen. Der sterbenskranke
Kasanzew, unsterblich in Taldikins Nichte verliebt, ist Schuld an
manchen Komplikationen, die sich nun ergeben ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Taldikin,
Geschäftsmann |
Hermann Schomberg |
Olga,
seine Frau |
Ursula Grabley |
Soja,
ihre Nichte |
Ursula Sieg |
Kasanzew,
Schriftsteller |
Pinkas Braun |
Glybowitsch,
Agent der Versicherungsgesellschaft "Prometheus" |
Kurt
Weitkamp |
Notkin,
Agent der Versicherungsgesellschaft "Ruhe sanft" |
Ludwig
Linkmann |
Dr. Usikow,
Arzt der Versicherungsgesellschaft "Prometheus" |
Kurt
Fischer-Fehling |
Renee
Gaston, Gouvernante |
Emmy Percy-Wüstenhagen |
Arischa, Dienstmädchen |
Lore Schulz |
Charitschkin, Kaufmann |
Bruno Klockmann |
ein
Dienstmann |
Krafft Georg Schulze |
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Komödie von |
Arkadij
Awertschenko |
deutsch von |
Maurice Hirschmann |
Szenenbild |
Karl-Hermann
Joksch |
Regie |
Gustav Burmester |
eine
Produktion des |
NWRV Hamburg |
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