Erstsendung (ARD):
11.11.1956 (Sonntag),
20.00-21.10 Uhr |
Regie:
Volker von Collande |
Dauer/
Bild:
70', schwarz/weiß |
Die Geschichte
zweier Soldaten, die als einzige Überlebende einer ganzen Gruppe aus dem
Krieg gegen Japan heimkehren und plötzlich als "Helden" entdeckt werden.
Man erkennt sie auf einem Kriegsberichtsfoto wieder, das eine Hand voll
US-Soldaten bei der Erstürmung einer strategisch bedeutenden Höhe zeigt.
Dabei war es in Wirklichkeit reines Soldatenglück, warum die beiden am
Leben blieben, sie gehörten nicht zu den ersten angreifenden Stoßtrupps,
die alle im Sperrfeuer verbluteten. Während sich der eine Heimkehrer
trotzdem als Nationalhelf feiern lässt, vollzieht sich am anderen die
Tragik dieses falschen Heroismus. Er endet auf der Straße ...
(Text © JO, Die
Krimihomepage) |