|
Juno
und der Pfau |
|
Erstsendung (ARD):
Donnerstag, 27.09.1956, 20.30 Uhr |
Regie:
Michael Kehlmann |
Dauer/
Bild:
83', s/w |
|
Inhalt |
|
Dublin 1922. Juno, die
diesen Namen trägt, weil alle wichtigen Ereignisse ihres Lebens auf den
Monat Juni fielen, ist eine Proletarierfrau. Von ihrem Mann, der sich
"Kapitän" nennen lässt, weil er einmal auf einem Kohledampfer
mitgefahren ist, sagt sie, er stolziere umher wie ein Pfau. Jack Boyle
ist ein armer Teufel, der die Arbeit scheut und lieber mit seinem Kumpel
Joxer trinkt. Neben der Sorge um den Alltag belasten die Spannungen im
irischen Unabhängigkeitskampf die Familie. Sohn Johnny wurde bei Kämpfen
verletzt, Tochter Mary ist arbeitslos. Eine Erbschaft bringt nur
kurzzeitig Besserung, die Tragödie nimmt ihren Lauf ...
(Text: ©
JO,
Die Krimihomepage) |
|
Wissenswertes |
|
Wiederholt am 29.10.1957, laut der TV-Programmzeitschrift von diesem
Tag spielte nicht der 1956 angekündigte Robert Kleinert, sondern
Konrad Mayerhoff die Rolle des Nadel-Nugent. |
|
Stab |
|
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
|
Kapitän Jack Boyle |
Ulrich Haupt |
|
Juno Boyle, seine Frau |
Margrit Weiler |
|
Johnny Boyle |
Christian Doermer
|
|
Mary Boyle |
Gudrun Thielemann
|
|
Joxer Daly |
Georg Lehn |
|
Frau Maisie Madigan |
Lotte Lang |
|
Nadel-Nugent, ein
Schneider |
Robert Kleinert
(geplant)
Konrad Mayerhoff |
|
Frau Tancred |
Katharina Brauren |
|
Jerry Devine |
Edgar Mandel |
|
Charly Bentham, ein
Lehrer |
Götz von Langheim
|
|
|
Schauspiel von |
Sean O'Casey |
|
Fernsehbearbeitung |
Helmut Krapp |
|
Szenenbild |
Rudolf Küfner |
|
Regie |
Michael Kehlmann
|
|
eine
Produktion des |
Hessischen
Rundfunks HR |
|
|
|