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Zum Freispruch verurteilt

Erstsendung (ARD/ NWDR Hamburg):
Freitag, 03.09.1954, 20.35-21.45 Uhr

Regie:
Gustav Burmester

Dauer/ Bild:
70', s/w

Inhalt

Am Bahnhof Zürich wird ein Fremder aufgegriffen, der sich nicht ausweisen kann und keine Angaben zu seiner Identität macht. Nach einem tätlichen Angriff auf den Zollbeamten wird er in Untersuchungshaft genommen. Ein Zeuge dieses Vorfalls sieht in dem Unbekannten den berühmten, vor einigen Jahren verschwundenen Bildhauer Anatol Wadel. Obwohl der Fremde leugnet, ruft die Kriminalpolizei Wadels Ehefrau Julika, eine erfolgreiche Tänzerin, zur Identifizierung. Doch der Mann bestreitet, Wandel zu sein. Gegenüber Gefängniswärter Knobel, zu dem er Vertrauen fasst, bricht er schließlich sein Schweigen: er behauptet, ein gewisser Rip van Winkle zu sein, der in seinem abenteuerlichen Leben eine Reihe von Morden verübt haben will. Doch das Gericht stellt schließlich fest, dass es sich bei dem Unbekannten um niemand anderen als Anatol Wandel handelt ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Wissenswertes
Fernsehbearbeitung des Hörspiels von Max Frisch, das am 16. Mai 1953 im BR gesendet wurde. Zweite Ausstrahlung am Montag, 13. September 1954, 20.40 - 21.45 Uhr.
Kritik
-
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Der Fremdling (Anatol Wadel) Richard Lauffen
Julika Wadel Marlene Riphahn
Der Verteidiger Hermann Lenschau
Der Staatsanwalt Hans Zesch-Ballot
Gefängniswärter Knobel Joseph Offenbach
George Joachim Rake
Worm Joseph Dahmen
? Anneliese Dominick
? Evelyn Schradiek
? Adolf Adler
? Hermann Beyer
? Karl Kramer
? Hans-Günther Müller
? Reinhold Nietschmann
Fernsehspiel nach dem Hörspiel
'Rip van Winkle' von
Max Frisch
Fernsehbearbeitung Goetz Koszuszek
Szenenbild Karl Hermann Joksch
Produktion Hanns Farenburg
Regie Gustav Burmester
Eine Produktion des NWDR Hamburg

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 22.03.2016

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