Räubergeschichte |
Erstsendung (ARD/ NWRV Hamburg):
Sonntag,
06.60.1954, 20.00 Uhr |
Regie:
Kurt Raeck |
Dauer/
Bild:
150', s/w |
Inhalt |
Ein Haus in der Nähe
Berlins. Konservenfabrikant Gerstner erzählt seiner Familie eine
veritable Räubergeschichte: er berichtet, er habe sich in seiner Jugend
vom frechen Ladendieb zum perfekten Einbrecher hochgearbeitet. Niemand
glaubt ihm so recht, obwohl sich nun seltsame Dinge ereignen. Gerstner
kauft eine alte Villa auf dem Lande, bezahlt der Eigentümerin mehr, als
das Haus wert ist und unterstützt Frau Roeder auch nach ihrem Auszug
weiterhin finanziell. Außerdem erweist sich der Fabrikant als wahrer
Kartenspielkünstler. Als Gerstners Vergangenheit offenbar wird, teilt
sich seine Freundesschar in zwei unterschiedliche Lager ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Kurt Wilhelm inszenierte
den Stoff nochmals unter dem gleichen Titel. "Räubergeschichte"
lief am 05.03.1963 mit Karl Paryla. |
Kritiken |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Johannes Gerstner |
Theo Lingen |
Tilly Gerstner, seine Frau |
Friedel Schuster |
Vera |
Edith Hancke |
Robert |
Eckart Dux |
Martin |
Lutz Moik |
Frau Roeder |
Aenne Bruck |
Gaby Roeder, ihre Tochter |
Wera Frydtberg |
Dr. Rudinger |
Kurt Waitzmann |
Doris Rudinger, seine Tochter |
Ilse Kiewiet |
Herr Stross, Architekt |
Fritz Eckert |
Dr. Hans Pahlen |
Günther Vogt |
Leopold Thaler |
Bruno Fritz |
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Komödie in fünf Szenen von |
Edmund Wolf |
Ausstattung |
Günther Brosda |
Regie |
Kurt Raeck |
Übertragung
eines Gastspiels des Renaissance-Theaters Berlin aus dem |
"Theater am Besenbinderhof", Hamburg |
Eine Sendung des |
Nordwestdeutschen Rundfunkverbandes Hamburg |
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