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 Mittwoch, 30.04.1980, 
20.15-21.45 Uhr  | 
           
         
        
        
        
        
        
        
			
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         Michael 
		Steguweit  | 
        
		Herbert Hausmann | 
          	 
			
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         Herr 
		Steguweit  | 
        
		Johannes Großmann | 
          	 
			
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         Frau 
		Steguweit  | 
        
		Rena Liebenow | 
          	 
			
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         Kommissar  | 
        
		Norbert Goth | 
          	 
			
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         Assistent  | 
        
		Claus Berlinghof | 
          	 
			
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         Ami  | 
        
		Mac Thyssen | 
          	 
			
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         Ria  | 
        
		Ulrike Kriener | 
          	 
			
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         Herr Fürst  | 
        
		Eric Jelde  | 
          	 
		 
        
        
			
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         Buch  | 
        
		Thomas Leder 
		Hans-Joachim Noack 
		Berengar Pfahl | 
          	 
			
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         Kamera  | 
        
		Uwe Pohling | 
          	 
			
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         Szenenbild  | 
        
		Hartmut Schönfeld | 
          	 
			
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         Regie  | 
        
		Berengar Pfahl | 
          	 
			
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         eine 
		Produktion des  | 
        
		Hessischen Rundfunks | 
          	 
			 
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      Ein Mord stört die Ruhe in einer hessischen 
		Kleinstadt. Ausgerechnet am Tag der amerikanisch-deutschen Freundschaft 
		wird im Park die Leiche einer junge Frau gefunden. Bei der Toten handelt 
		es sich um Helga Sander, die wenig zuvor mit Michael Steguweit, der mit 
		seinen Eltern zusammen lebt, in einer Bar war. Hat Michael etwas mit der 
		Tat zu tun? Sein Vater ahnt das Schlimmste ... 
      
		(Text: © GP, Die Krimihomepage) 
        
        Wurde von der Presse 
		trotz der guten Absicht der Autoren nicht besonders positiv aufgenommen. 
		Man bemängelte die üblichen Klischees und die nervtötende Darstellung 
		des Sohnes. Wurde schließlich auch als unfreiwillige "Tatort-Parodie" 
		bezeichnet, bei der statt Spannung nur Langeweile aufkam und in der eine 
		alte Geschichte nur neu variiert wurde.   
		
          
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             Zusätzliche 
            Informationen  | 
           
         
        Die Hauptrolle des 
		Michael Steguweit war mit einem Laiendarsteller besetzt, den er aus 200 
		Anwärtern aussuchte. Die Stelle wurde per Zeitungsinserat 
		ausgeschrieben. Auch Nebenrollen wurden mit Laiendarstellern besetzt. 
		Unter dem Deckmantel des Kriminalfilms wollte Pfahl die Probleme einer 
		Kleinstadt und die Psyche eines jungen Mannes schildern. Als 
		Ausgangspunkt für das Drehbuch wurde ein Zeitungsbericht des 
		Journalisten Hans-Joachim Noack gewählt, der sich auch am Buch 
		beteiligte. Die Dreharbeiten fanden in Geinhausen in Hessen statt. 
		Wiederholt wurde der Film am 16.07.1982 in der ARD und am 21.10.1986 in 
		HR 3.  
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		Derzeit keine Bilddarstellung möglich.  |