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            | Montag, 
			19.03.1979, 21.20-23.10 Uhr |  
          
        | Bernd 
		Möller | Martin Lüttge |  
        | BKA-Beamter 
		Breuer | Rolf Becker |  
        | Frau Möller | Claudia Butenuth |  
        | BKA-Beamter 
		Lindner | Lutz Hochstraate |  
        | 
		Chefredakteur | Wolf Ackva |  
        | Fuchs | Klaus Guth |  
        | Bram | Ingo Baerow |  
        | Journalist | Carlos Placha |  
        | Anwalt | Wolfgang Dörich |  
        | Mann vom 
		Geheimdienst | Hans Musäus |  
          
        | Buch | Daniel Christoff |  
        | Kamera | Lothar Elias Stickelbrucks |  
        | Szenenbild | Martin Dörfler |  
        | Produzent | Dr. Harald Müller |  
        | Regie | Daniel Christoff |  
        | eine 
		Produktion der | Artus-Film |  
        | im Auftrag 
		des | ZDF |  | Bernd Möller versteht 
		die Welt nicht mehr. Plötzlich lastet auf auf ihm ein schwerer Verdacht 
		und es ist schier unmöglich, sich davon zu befreien. Der Korrespondent 
		einer überregionalen Zeitung erhielt nämlich eines Tages Besuch von 
		einigen BKA-Beamten, die einen Durchsuchungsbefehl mitführten. Dann 
		offenbarte man ihm, er stehe unter dem dringenden Verdacht, ein 
		DDR-Spion zu sein und eineinhalb Jahre zuvor geheime Unterlagen aus dem 
		Bonner Innenministerium kopiert zu haben. Das Duplizieren der Unterlagen 
		soll in einem Fotogeschäft in Hannover stattgefunden haben. Aber Bernd 
		Möller ist in seinem Leben niemals dort gewesen. Das kann er aber nicht 
		beweisen. Wie auch? Er wird verhaftet, ständigen Verhören unterzogen und 
		pausenlos überwacht. Spion oder nicht Spion - das ist für die Ermittler 
		die Frage. Möller muss sich jedenfalls pausenlos rechtfertigen und 
		verteidigen, während Breuer und Lindner vom BKA einen Schwachpunkt in 
		seinem Lebenslauf suchen ...(Text: 
© GP, Die Krimihomepage) Wurde positiv bewertet.
 
          
            | Zusätzliche 
            Informationen |  Lief damals in der 
		Reihe "Fernsehspiel der Gegenwart" und wurde am 10.03.1982 im ZDF, am 
		28.04.1979 auf WDR 3, am 16.08.1979 auf ORF1 und am 27.04.1985 auf 3sat 
		wiederholt.Autor und Regisseur Daniel Christoff verfasste sein Skript auf Basis 
		eines realen Falles, bei dem ein Mann zu Unrecht verdächtigt wurde, ein 
		Spion zu sein und trotz seiner Unschuld seinen Job verlor. Christoff 
		musste sich dazu vertraglich verpflichten, den Namen des Mannes, der für 
		seinen Film Parade stand, nicht preiszugeben. Denn dieser hatte genug 
		Mühe damit, sein Leben trotz seiner Unschuld wieder in halbwegs 
		geregelte Bahnen zu bringen...
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