|  | 
			
				| 
		
		Frohe 
		Ostern |  
				| 
	
		| 
			Erstsendung (ZDF):27.09.1972, 
            21.00 Uhr
 | Regie:Oswald Döpke
 | Dauer:80'
 |  
		| Inhalt |  
		|  Auf Schloss 
			Bluemisberg will der Bibliothekar Louis de Wurstemberger 
			Nachforschungen über seine Ahnen anstellen. Dabei wird er in die 
			makaberen Familienangelegenheiten der dort lebenden Menschen 
			hineingezogen. So nimmt sich etwa Lucio auf den Rat seiner Schwester 
			Helen das Leben und ein Generalstaatsanwalt außer Dienst will 
			gemeinsam mit einem emeritierten Universitätsprofessor der Sache auf 
			den Grund gehen. Dabei kommt es zu weiteren dramatischen 
			Ereignissen... (Text 
			
			© 
			GP, Die Krimihomepage)
			 |  
		| Kritik |  
		| Die Kritik schrieb, 
			dass das schaurige Fernsehspiel, das nach schweizer Art angerichtet 
			wurde, für Liebhaber allerschwärzesten britischen Humors gut 
			geeignet sei. Die Besetzung - Martin Held, Ernst Fritz Fübringer und 
			Gertrud Kückelmann und die besonders "giftige" Inge Langen - wurde 
			besonders hervorgehoben. Andere Zeitungen meinten, dass es Autor 
			Karl Wittlinger überhaupt nicht gelungen sei, eine hintergründige 
			Groteske zu verfassen und dass auch Stars wie Held oder Fürbringer 
			über die Schwäche der Handlung hinweghelfen konnten. |  
		| Zusätzliche Infos & 
		Hintergrundinfos |  
		| 
Der deutsche Dramatiker 
        Karl Wittlinger, von dem unter anderem "Kennen Sie die Milchstraße?" 
        stammt, schrieb das Drehbuch auf Basis von Motiven aus zwei Erzählungen 
        von Walter Vogt. Wittlinger "Milchstraße" war 1958/59 das meistgespielte 
        Stück auf deutschen Bühnen. Seine "Seelenwanderung" wurde mit Hanns 
        Lothar erfolgreich fürs Fernsehen adaptiert. Wittlinger schrieb außerdem 
        "Corinne und der Seebär", "Ein Fünfmarkstück namens Müller" und das 
        Drehbuch zu "Das Geheimnis der alten Mamsell", das im Juli 1969 im TV 
        lief. Auch hier spielte Inge Langen die Hauptrolle. Die Außenaufnahmen dieses Gruselkrimis entstanden in Österreich und zwar 
        auf Schloss Anif bei Salzburg.
 Regisseur Oswald Döpke (1923 geboren) inszenierte in den 60ern mehrere 
        Literaturverfilmungen, arbeitete in den 70ern für die Krimiserie 
        "Sonderdezernat K1" und drehte 1983 den TV-Krimi "Die 
        Falle".
 |  
		| Stab |   |  
		| 
			
				| Besetzung | Aufnahmestab |  
				| 
			
        | Beno von 
        Stürler | Martin Held |  
        | Frau Feuz | Inge Langen |  
        | Helen | Gertrud Kückelmann |  
        | Plahutnik | Ernst Fritz Fürbringer |  
        | Popoff | Hans Herrmann-Schaufuß |  
        | Louis de Wurstemberger | Sigfrit Steiner |  
        | Bulle | Rolf Schimpf |  
        | Arbeiter | Richard K. Flesch |  | 
	
        | Buch | Karl Wittlinger |  
        | Musik | Erich Ferstl |  
        | Kamera | Alois Nitsche |  
        | Regie | Oswald Döpke |  
        | hergestellt im | FSM Fernsehstudio München Unterföhrung |  
        | im Auftrag des | ZDF |  |  |  |  | 
	
		| 
		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 06.02.2011 | 
E-Mail: krimiserien - at - hotmail.com | Die Krimihomepage 2000 - 2014 
 | 
 
 
  
	Besucher seit dem 29.10.2009: 
 
      |