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Der Mann, der keinen Mord beging
(Teil 1 - Teil 7)

Erstsendung (ARD/ WDR Regional):
Teil 1: Mittwoch, 11.09.1968, 18.05 Uhr
Teil 2: Donnerstag, 12.09.1968, 18.10 Uhr
Teil 3: Freitag, 13.09.1968, 18.05 Uhr
Teil 4: Montag, 16.09.1968, 18.05 Uhr
Teil 5: Dienstag, 17.09.1968, 18.05 Uhr
Teil 6: Mittwoch, 18.09.1968, 18.05 Uhr
Teil 7: Donnerstag, 19.09.1968, 18.05 Uhr

Regie:
Hans Quest

Dauer:
Teil 1: 25 Min.
Teil 2: 25 Min.
Teil 3: 20 Min.
Teil 4: 25 Min.
Teil 5: 20 Min.
Teil 6: 20 Min.
Teil 7: 20 Min.

Inhalt

Allgemein
1930 findet der Bauingenieur Paul Wunderland, Bewohner einer Laubenkolonie, nachts die Leiche eines reichen Unternehmers. Der Mann kam durch einen herab fallenden Hammer ums Leben. Eigentlich will der verarmte Ingenieur durch die Brieftasche des Opfers nur herausfinden, wer der Tote ist, doch so schnell kann er sich des belastenden Stücks nicht entledigen und wird dadurch schnell für die Polizei zum Verdächtigen...
(GP)

Teil 1 (Mittwoch, 11.09.1968, 18.05 Uhr)
In einer dunklen, regnerischen Nacht löst sich ein alter, vergessener Hammer vom Dach eines Hauses und rutscht die Pfannen hinunter. Der Bürgersteig nimmt keinen Schaden davon, denn der Hammer landet auf dem Kopf des Juweliers Felix König, der gerade auf dem Heimweg war. Einige Passanten kommen vorbei, ohne dem am Boden Liegenden Beachtung zu schenken. Man hält ihn für betrunken. Paul Wunderwald, der von der entgegen gesetzten Seite kommt, kümmert sich endlich um den Mann, der - wie auch er annimmt - zu tief ins Glas geschaut hat. er schleppt ihn in einen Torweg und lehnt ihn in sitzender Stellung an die Wand. Betroffen stellt er fest, dass der Mann tot ist. Er ist so erschrocken, dass er die prall gefüllte Brieftasche des Toten einsteckt und hastig seinen Weg fortsetzt.
Er geht in das Lokal "Bei Barbara", dessen Besitzerin er sehr gut kennt. Paul erzählt der bezaubernden Frau sein Erlebnis, und sie kennt ihn schon zu lange, um an seinen Worten zu zweifeln. Sie rät ihm, zum Torweg zurückzugehen und der inzwischen mit Blaulicht vorbeigefahrenen Polizei alles zu schildern. Paul befolgt Barbaras Rat und geht mit der Brieftasche wieder zum "Tatort" zurück. Er bahnt sich den Weg durch die Menge und meldet sich bei einem der Polizeibeamten, der ihn bittet, sich einen Moment zu gedulden. Während dieser Zeit hört Paul das Geschimpfe der Leute, die sich gegenseitig versichern, dass der, bei dem die Brieftasche gefunden würde, unverzüglich zum Tode verurteilt wird. Paul wagt nun verständlicherweise nicht mehr, sich zu melden und macht sich davon.

Teil 2 (Donnerstag, 12.09.1968, 18.10 Uhr)

Am nächsten Morgen begibt sich Paul aufs Arbeitsamt, um sich eine Stelle zu holen. Der Beamte bietet ihm einen Posten als Plakatkleber an, und er greift sofort zu. Doch bei der ersten Litfasssäule stellt Paul fest, dass er die Fahndungsplakate nach dem Mörder von Felix König aushängen muss. Wieder erkennt er seine verzwickte Lage. Er übergibt den Job seinem Freund Egon, der sich darüber sehr wundert, da Paul sehr knapp bei Kasse ist. Paul ist zu einem Entschluss gekommen: er legt die Brieftasche auf den Bürgersteig und findet sie dann wie zufällig vor Zeugen. Nachdem er die Brieftasche eingepackt hat und die Anschrift der Polizei darauf geschrieben hat, wirft er sie im Postamt in den Briefkasten. Zur gleichen Zeit hängt sein Freund Egon im Postamt das Fahndungsplakat aus. Darauf geht er zu Barbara und erzählt ihr, was er seit ihrer letzten Unterredung unternommen hat. Der Kellner Willy, der eine Antipathie gegen Paul hat, kann alles mit anhören. An der Verteilerstelle der Post wird festgestellt, dass Pauls Sendung nicht ausreichend frankiert ist. Man wickelt die Brieftasche aus und entdeckt auf der Rückseite des Packpapiers Pauls Adresse. "Zurück an Absender" drückt der Beamte daneben und wickelt die Brieftasche wieder ein. Dem jungen Kommissar Fuchs wird von seinem Chef, dem Kriminalrat, eine Standpauke gehalten. Der Mörder muss doch zu finden sein! Am Nachmittag lernt Paul am Fluss das Mädchen Marion kennen, die ihm auf Anhieb gut gefällt. Auch sie ist ihm nicht abgeneigt und begleitet ihn zu seiner Laube. Das Gespräch plätschert dahin, bis der Briefträger anklopft und das Päckchen zurück bringt. Paul ist sprachlos und entsetzt. Als auch noch Egon auftaucht, um die Plakate, die übriggeblieben sind, zurückbringt, ahnt Marion Fürchterliches. Doch sie fühlt, dass Paul den Juwelier nicht umgebracht haben kann und beschließt, ihm zu helfen. Fuchs berichtet dem Kriminalrat, dass bei der Vernehmung bekannter Unterweltler nichts herausgekommen ist. Sein Chef rät ihm, sich nun auch in den oberen Kreisen umzuhören. Paul geht ins Pfandhaus und holt sich unter langem Palaver mit dem Beamten seinen Anzug zurück. Er bezahlt gezwungener Maßen mit einem Schein aus der Brieftasche des Juweliers. Den Anzug brauchte er, um am Einstellungspult eines großen Industriebetriebes einen guten Eindruck zu machen. Nach einigen Verhandlungen mit dem zuständigen Herrn hinter dem Pult wird er, der gelernte Ingenieur, als Kranführer eingestellt. Kommissar Fuchs verhört Fräulein König, die junge Tochter des Erschlagenen. Dabei kommt heraus, dass König von Barbaras Bar kam. Fuchs merkt sich das Lokal vor.

Teil 3 (Freitag, 13.09.1968, 18.05 Uhr)
Paul hat sich entschlossen, Plan II auszuführen, dessen Vorkehrungen er ja bereits getroffen hat: das inszenierte "Finden" der Brieftasche. Auf dem Weg zum Fundbüro muss er vor einer Bahnschranke halten. Ein Blinder, der neben ihm steht, bittet ihn, ihn hinüberzubringen. Der hilfsbereite Paul sagt natürlich nicht nein. Die Schranken gehen wieder hoch, und während Paul den "Blinden" über die Gleise führt, stiehlt ihm dieser die Brieftasche aus der Jacke. Paul merkt nichts und setzt seinen Weg fort, jedoch die scharfen Augen eines Kriminalbeamten haben die Maskerade des Leisen Lully sofort durchschaut. Als er dann noch die Brieftasche mit den Initialen F. K. bei dem Gauner findet, ist eine Verhaftung fällig. Auch Marion hört die Durchsage und meint, man hätte Paul verhaftet. Sofort läuft sie zur Polizei und sagt, sie hätte mit Paul die besagte Nacht verbracht. Vor dem Untersuchungsrichter stellt man sie dann dem Leisen Lully gegenüber. Die Verwirrung ist auf beiden Seiten groß, doch Marion ist sehr erleichtert. Marion sucht Paul in der Laube, trifft dort aber nur auf Pauls Freunde Egon und Caballo, einen ehemaligen Zirkusartisten. Sie erzählen ihr, dass Paul die Stelle im Kran hat und nun dort arbeite.

Teil 4 (Montag, 16.09.1968, 18.05 Uhr)
Marion geht zu Paul in den Betrieb und bespricht mit ihm die Lage: der Leise Lully darf doch auf keinen Fall unschuldig zum Tode verurteilt werden! Am Abend, als Paul wieder mal in Barbaras Bar sitzt, erscheint dort Kommissar Fuchs und fragt Barbara und Willy, ob sie den Leisen Lully schon einmal im Lokal gesehen hätten. Barbara und auch Willy verneinen und Paul meldet sich noch immer nicht. Auf dem Polizeipräsidium verhört der Untersuchungsrichter den Leisen Lully, der wahrheitsgemäß bestreitet, den Juwelier umgebracht zu haben. Doch im wird nicht geglaubt. Am selben Morgen machen Paul und Marion eine Bootsfahrt auf dem Fluss. Paul macht Marion vor, er habe der Polizei endlich alles erklärt, doch da liest sie in der Zeitung, dass die Verhandlung gegen Lully für heute angesetzt worden ist. Ärgerlich steigt sie aus, entschlossen, endlich etwas zu unternehmen. Auch Paul sieht jetzt ein, dass er - egal, was man mit ihm anstellt - nicht länger schweigen darf. Er fährt zurück zur Laube, wo er auf Caballo trifft, der sich mit Kettenreißen in Form hält. Paul sucht seine Sachen zusammen, als er plötzlich bemerkt, dass er Besuch hat. Ein Herr, dem man den Beamten schon ansieht, fragt Paul aus und dieser erzählt ihm die Wahrheit, wer er meint, einen Polizisten vor sich zu haben. Aber der Mann steltt sich jetzt als ein Beauftragter einer Firma zum Schutze Gestrauchelter vor. Paul ist empört. Doch als der Mann sagt, er käme im Auftrage Marions und seiner Freunde, ist er bereit, mit ihm in ein Restaurant zu fahren...

Teil 5 (
Dienstag, 17.09.1968, 18.05 Uhr)
Inzwischen hat die Verhandlung gegen den Leisen Lully begonnen. Im Zuschauerraum sitzen außer Marion auch Caballo und der Briefträger. Lullys Rechtsanwalt versucht, auf die Harmlosigkeit seines Mandanten zu verweisen und auf die Unfähigkeit Lullys zu einer solchen Gewalttat. Paul sitzt währenddessen mit dem Herrn im Restaurant und hat begriffen, dass seine Freunde ihn davon abhalten wollen, auf der Verhandlung zu erscheinen. Es ist zu dumm: einmal will Marion, dass er zur Polizei geht, einmal er. Das Gericht macht Pause, und Lully berät sich mit seinem Anwalt. Der Anwalt trommelt mit den Fingern. Lully sieht darin ein böses Zeichen. Die Verhandlung geht weiter. Es sieht jetzt doch so aus, als ob Lullys Anwalt das Gericht von seiner Unschuld überzeugen könnte. Zur selben Zeit besorgt sich Paul mit einem Trick von dem Mann die Autoschlüssel und fährt schnurstracks zum Gerichtshof.

Teil 6 (Mittwoch, 18.09.1968, 18.05 Uhr)
Das Plädoyer des Rechtsanwalts ist erfolgreich beendet. Da stürmt Paul in den Zuschauerraum, Lully erkennt in ihm den Mann, von dem er die Brieftasche gestohlen hat und stürzt sich auf ihn. Paul flieht, ohne ausgesagt zu haben, und Lullys Anwalt sieht seine Felle davonschwimmen. Wenig später hört Paul vor Barbaras Bar, dass Lully zum Tode verurteilt worden ist ...

Teil 7 (Donnerstag, 19.09.1968, 18.05 Uhr)
Lully ist am Ende. Er wird geschoren, nachdem er mit seinem Anwalt gesprochen hat und ein Gnadengesuch ablehnte. Er darf sich den letzten Wunsch überlegen. Paul und Marion treffen sich unterdessen in der Laube. Paul sagt, er könne sich unmöglich stellen, da ja er dann zum Tode verurteilt würde. Marion sagt, sie werde ihn anzeigen und geht zur Polizei. Während der Leise Lully seinen letzten Wunsch, die Platte "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren' zu hören, genießt, läuft Paul zur Polizei, wo Marion schon alles erzählt hat, nur mit dem Unterschied, dass sie statt Pauls ihren Namen gesetzt hat. Um den Staatsanwalt versammeln sich jetzt Paul, der Leise Lully und Marion, und endlich wird die Geschichte aufgeklärt, weil Paul erzählt, dass er den Toten erst vom Bürgersteig in den Torweg geschleppt hat. Dadurch kann der Hammer ohne weiteres auch vom Dach gefallen sein, was der Staatsanwalt einsieht. Als der Leise Lully entlassen wird, erwarten ihn Paul und Marion vor dem Gefängnis. Doch er lehnt die Sachen die sie ihm schenken wollen ab. Er möchte sein altes Leben weiterleben, doch Paul und Marion haben ein neus, gemeinsames vor sich ...

(Texte & Stabangaben dank Robert Fischer, der dafür sein öffnete und damit die Informationen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Herzlichen Dank!)

Kritik

Derzeit keine Kritik möglich.

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Der als Krimikomödie Siebenteiler basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers, Film- und Rundfunkautors Alexander Johann Heinrich Spoerl (1917-1978), der als Untertitel "Eine fast ernstgemeinte Kriminalgeschichte" trägt. Das Drehbuch verfasste Martin Duschat, der sich auf die Dramatisierung von klassischen Kriminalstoffen spezialisiert hatte und wie Regisseur Hans Quest umfangreiche Erfahrungen im Metier gesammelt hatte. Gemeinsam mit Quest arbeitete er unter anderem an "Pater Brown" (Duschat schrieb 18 Drehbücher, Quest inszenierte 20 Folgen) oder "Detektiv Quarles" und "Die Kriminalerzählung". Quest inszenierte außerdem vier Durbridge-Krimis und zwei Agatha-Christie-Stoffe fürs TV.
Im Intro der Serie ist Folgendes zu lesen: "Die Geschichte spielt in der Zeit, als man die Belohnung auf den Fahndungsplakaten noch in Reichsmark angab, und sie ist allen Arbeitsämtern, Postämtern, Polizeiämtern, Leihämtern, Fundämtern, Anwaltsbüros und Gerichtshöfen gewidmet".
Der Film wurde seltsamer Weise nur im WDR-Regionalprogramm ausgestrahlt, erstmals als Siebenteiler, danach als Vierteiler, der aber an nur zwei Tagen gesendet wurde (siehe Tabellen).

Der Mann, der keinen Mord beging
(Erstendung als Siebenteiler)
Teil 1 11.09.1968 (Mi.), 18.05-18.30 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 25 Min.
Teil 2 12.09.1968 (Do.), 18.10-18.30 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 20 Min.
Teil 3 13.09.1968 (Fr.), 18.05-18.30 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 25 Min.
Teil 4 16.09.1968 (Mo.), 18.05-18.30 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 25 Min.
Teil 5 17.09.1968 (Di.), 18.05-18.25 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 20 Min.
Teil 6 18.09.1968 (Mi.), 18.05-18.25 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 20 Min.
Teil 7 19.09.1969 (Do.), 18.05-18.25 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 20 Min.

Der Film wurde als Vierteiler zusammengeschnitten nochmals 1971 wiederholt:

Der Mann, der keinen Mord beging
(Wiederholung als Vierteiler)
Teil 1 11.05.1971 (Di.), 18.00 Uhr-18.35 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 35 Min.
Teil 2 11.05.1971 (Di.), 19.25 Uhr-20.00 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 35 Min.
Teil 3 14.05.1971 (Fr.), 18.00 Uhr-18.35 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 35 Min.
Teil 4 14.05.1971 (Fr.), 19.25 Uhr-20.00 Uhr (ARD/ WDR-Regional) 35 Min.

 

Der Mann, der keinen Mord beging
(Wiederholung auf ORF 2 im Jahr 1975)
Teil 1 01.04.1975 (Di.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 2 03.04.1975 (Do.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 3 09.04.1975 (Mi.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 4 10.04.1975 (Do.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 5 14.04.1975 (Mo.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 6 15.04.1975 (Di.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.
Teil 7 17.04.1975 (Do.), 19.45-20.00 Uhr (ORF FS 2) 15 Min.

 

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Paul Wunderwald Karl-Michael Vogler
Marion Grit Böttcher
Leiser Lully Herbert Mensching
Barbara Kerstin de Ahna
Willy Alexander Allerson
Egon Georg Lehn
Caballo Werner Abrolat
Rechtsanwalt Erik Ode
Kriminalrat Alois Maria Giani
Briefträger Karl-Heinz Peters
Hupperts Manfred Andrae
Susanne Gudrun Gundlach
Kriminalrat Mertens Dietrich Thoms
Kommissar Fuchs Michael Gahr
Untersuchungsrichter Adolf Ziegler
Staatsanwalt Ernst Kuhr
Pfandhausangestellter Max Strassberg
Postbeamter Hans-Peder Hermansen
Personalsachbearbeiter Kurt Klopsch
Personalangestellter Heinz Krätschmar
Fundbürobeamter Fritz Pauli
Sekretärin Valerie Antelmann
Pfarrer Jürgen Kraft
Gefängnis-Kanzleibeamter Otto Friebel
Arbeitsamt-Beamter Willy Schultes
Vorsitzender Dr. Erik Dorner
Junger Mann Fred Richter
Polizist H. Pollak
? Richard Peau
? Joana Ebbinghaus
Drehbuch Martin Duschat
nach der Geschichte von Alexander Spoerl
Kamera Gerhard Krüger
Musik Joachim Ludwig
Redaktion Dr. Ulrich Berns
Produzent Dr. Harald Müller
Regie Hans Quest
eine Produktion der tv-star, München
im Auftrag des Westdeutschen Werbefernsehens WWF

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 09.08.2015

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