André |
Ivan Desny |
Sonja |
Ursula von Manescul |
Jean Pierre |
Hellmut Lange |
Minou |
Margitta Scherr |
Claude |
Claude Vernier |
Bilbo |
Ralf Wolter
(als Ralph Wolter) |
Danielle |
Ghisraine Arsac |
Gwendoline |
Sonja Mutter
[uncredited] |
Fernsehansagerin |
Maja Scholz |
Jennifer |
Inken Deter |
Drehbuch |
Franz M. Lang
Claude Vernier |
nach dem
Theaterstück "D'après nature ou presque" von |
Michel Arnaud
Tania Ballachowa |
Kamera |
Gerd Rosenbaum
Ulrich Burtin
Adalbert Plica
Imma Rentz |
Ton |
Wilhelm Dusil |
Schnitt |
Ferdinand Weintraub |
Szenenbild |
Renate Meduna |
Regieassistenz |
Heidi Spies |
Aufnahmeleitung |
Willy Krause |
Musik |
Rolf Hans Müller |
Produktionsleitung |
Peter Wehrand |
Produktion |
Fritz Aeckerle |
Regie |
Franz M. Lang |
eine
Produktion des |
Süddeutschen Rundfunks Stuttgart |
|
Jean Pierre ist Fernsehkrimiautor. Er schreibt gerade
eine neue Serie, doch er muss feststellen, dass er die Handlung in den bereits
gesendeten Episoden so kompliziert angelegt hat, dass er aus den Verwirrungen
nur noch schwer einen Ausweg findet. In einem auf einer einsamen Insel gelegenen
Landhaus schreibt er die letzte Folge des Mehrteilers. Dann wird die Insel durch
Hochwasser von der Außenwelt komplett isoliert. Und was noch viel mysteriöser
ist: alles, was Jean Pierre für seinen Fernsehkrimi erfindet, geschieht auch reell in
dem einsamen Landhaus. Auch der Mord, den er für die letzte Folge erfindet. Wer
aber unter den sieben Anwesenden ist der Täter?
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Gute Krimispannung auf
engsten Raum reduziert, bei der sich jeder schön verdächtig macht und
auch die Motive der anderen abwägt. Jeder könnte es gewesen sein und am
Ende gibt's natürlich die obligatorische Überraschung. Tolle
Kameraausleuchtung und passende Musik. (C) GP
Zusätzliche
Informationen |
Das Theaterstück "D'après
nature ou presque" von Michel Arnaud und Tania Ballachowa war in
Frankreich sehr erfolgreich. Es wurde zweimal fürs französische
Fernsehen verfilmt, erstmals 1957 mit Michel Piccoli (Regie: Marcel
Cravenne) und 1973 in der Reihe "Au théâtre ce soir" unter der Regie
vopn Georges Folgoas mit Sady Rebbot. |
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