|
Schönes
Weekend, Mr. Bennett |
Erstsendung (ARD/ WDR):
Sonntag, 20.10.1963, 20.15-22.20 Uhr |
Regie:
Heinz Wilhelm Schwarz |
Dauer:
88', Farbe |
Inhalt |
In der kleinen
englischen Stadt Wokenham wohnt Andrew Bennett mit seiner Familie. Der
Mann ist ein angesehener Bürger, gehört mehreren Vereinen an und steht
dem örtlichen Cricket-Club als Präsident vor. In seinem Leben passt
alles: er ist glücklich verheiratet, hat ein Haus gebaut und Besitzer
eines tollen Wagens. Kurz gesagt: Mr. Bennett ist ein Musterbeispiel für
einen ehrbaren Bürger. Niemand weiß jedoch von einem dunklen Fleck in
seiner Vergangenheit: in seiner Jugend war er in Südamerika und ging
ganz anderen Dingen nach als heute. Niemand weiß davon, bis eines Tages
ein Mann auftaucht und an die alten Tage erinnert. Kaum ist der
ungewollte Besuch da, nehmen verhängnisvolle Dinge ihren Lauf. Aus Angst
vor einem Skandal plant Andrew Bennett einen Mord. Das Ganze endet mit
einem Toten...
(Text © GP, Die
Krimihomepage) |
Kritik |
Die damalige Presse
lobte den Film als amüsante Kriminalkomödie. Damals ab 16 Jahren
empfohlen. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Auch das Schweizer
Fernsehen strahlte den Film am 20.10.1963 aus, am 19.12.1963 wurde die
Produktion im ARD-Vormittagsprogramm nochmals gezeigt, ORF 1 brachte die
Sendung am 12.08.1971 erstmals.
1967 folgte eine Inszenierung des DDR-Fernsehens mit Herbert Köfer in
der Regie von Hans-Joachim Preil,
unter
dem selben Titel.
Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz drehte 1980 ein
Remake
seines Films für den Bayerischen Rundfunk mit Peter Pasetti,
Jan Hendriks, Walter Jokisch und Eva Ingeborg Scholz.
Der Originaltitel des Stücks lautet "Not in the Book". |
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Andrew
Bennett |
Günther Lüders |
Sylvia
Bennett |
Heli Finkenzeller |
Michael Bennett |
Nikolaus Haenel |
Pedro Juarez |
Peter Schütte |
Timothy Gregg |
Manfred Lucht |
Inspektor Malcolm |
Gerhard Becker |
Oberst Barstow |
Wilhelm Pilgram |
Dr. Locke |
Heinz Schacht |
|
von |
Arthur Watkyn |
deutsch von |
Erni Friedmann |
Szenenbild |
Alfons Windau |
Kamera |
Eberhard Spandel |
Regie |
Heinz Wilhelm Schwarz |
eine Produktion des |
Westdeutschen Rundfunks |
|
|
|
|