Dienstag,
26.04.1960, 20.20-21.45 Uhr |
Sonntag |
Willy Leyrer |
Montag |
Rolf Defrank |
Dienstag |
Georg Hartmann |
Mittwoch |
Alexander Kerst |
Donnerstag |
Heinz Weiss |
Freitag |
Fritz Rasp |
Samstag |
Edgar O. Faiss |
Rosamund Gregory |
Katinka Hoffmann |
Lucien Gregory |
Klaus Bauer |
Polizist |
Werner Hessenland |
Kriminalkomödie von |
Gilbert Keith Chesterton |
Drehbuch |
Fritz Umgelter |
Musik |
Peter Thomas |
Kamera |
Kurt Grigoleit |
Szenenbild |
Theo Zwierski |
Regie |
Fritz Umgelter |
eine Produktion des |
NWRV Köln |
|
Zwei Dichter streiten
um den Sinn von Dichtung und Dasein. Gregory meint, ein Künstler sei
ein Anarchist, Syme verkündet, das Wesen der Dichtung sei Heilung der
Unordnung. Syme glaubt nicht an Gregorys verbrecherische Veranlagung,
was diesen veranlasst, ihn in den erlauchten Club der Bombenleger
einzuführen. Syme, gelernter Scotland-Yard-Detektiv, spielt seine
Rolle in der Versammlung so glänzend, dass er damit Gregory ausbootet
und als Donnerstag in das siebenköpfige Kollegium gewählt wird. In der
Gruppe herrscht Unruhe, weil der allwissende Sonntag unter ihnen einen
Spitzel vermutet. Außerdem plant man ein Attentat auf den
Premierminister, den Mittwoch mittels Bombe erledigen soll ...
(Text © JO, Die
Krimihomepage)
Derzeit keine Kritik
möglich.
Zusätzliche
Informationen |
Basiert auf dem Roman
"The Man Who Was Tuesday" des britischen Autors Gilbert Keith
Chesterton (1874-1936), der durch seine Father-Brown-Geschichten
weltberühmt wurde.
Heinz Weiss hatte unter der Regie Umgelters 1958 den Straßenfeger
"Soweit die Füße tragen" gedreht und arbeitete mit ihm unter anderem
auch bei dem Jerry-Cotton-Film "Schüsse aus dem Geigenkasten"
zusammen. |
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