Sonntag,
13.04.1958, 20.00-21.55 Uhr |
Alicia
Christie |
Ida Ehre |
Robert
Christie |
Franz Schaftheitlin |
Roy, ihr Sohn |
Manfred Grote |
Thea, ihre Tochter |
Gudrun Thielemann |
Louise, Roys Braut |
Sabine Eggerth |
Nanny, Köchin |
Hedwig Schmitz |
Dr. Hawkins |
Heinz Klingenberg |
von |
Lesley Storm |
Übersetzung |
Joseph Glücksmann |
Ausstattung |
Ferdinand Bertram |
Regie |
Hanns Farenburg |
eine Produktion des |
NWRV Hamburg |
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Die aus besten Verhältnissen stammende
Mutter zweier Kinder Alicia Christie stiehlt in einem Kaufhaus ein
seidenes schwarzes Nachthemd und wird dabei ertappt. Damit Alicia nicht
als Ladendiebin verurteilt wird, wird seitens der Familie ein Psychiater
zu Rate gezogen. Bald hat er herausgefunden, weshalb die wohlhabende
Frau zur Diebin geworden ist und deckt dabei familiäre Probleme auf. Das
psychiatrische Gutachten würde die Frau vor der Verurteilung retten,
doch Alicia besteht auf ihr Urteil... (Text:
GP, Die Krimihomepage)
Keine Kritik möglich.
Bei diesem Fernsehspiel
handelte es sich um eine Inszenierung der Hamburger Kammerspiele von
1958. |
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