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Fernamt,
bitte! |
Erstsendung (ARD):
Dienstag,
08.10.1957, 20.30-21.00 Uhr |
Regie:
Franz Josef Wild |
Dauer:
112 Minuten |
Inhalt |
Mrs. Bertha Jacks hat
nur noch dreißig Minuten Zeit, um das Leben ihres Mannes zu retten. Dann
soll er nämlich wegen Mordes hingerichtet werden. Jetzt erst hat die
Ehefrau einen Brief gefunden, der die Unschuld ihres Gatten beweist!
Aber die Hinrichtungsmaschinerie ist schon in Gang. Unter höchster
Nervenanspannung versucht Mrs. Jacks alles zu tun, um einen Aufschub der
Hinrichtung zu erreichen. Doch wie sie im Hause des zuständigen Richters
erfahren muss, befindet sich dieser gerade auf einer Bahnfahrt. Ein
Wettlauf mit der Zeit beginnt..
(Text: © GP, Die
Krimihomepage) |
Kritik |
Wurde damals ab ca. 16
Jahren empfohlen.
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Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Wurde als Lückenbüßer
bei den Landtagswahlen in Bayern am 20.11.1966 wiederholt.
Bei der Erstsendung war der Film der erste Programmpunkt eines
Themenabends "Spiel und Spannung". Das Fernsehstück basierte auf einem
in den USA, in Kanada und England sehr erfolgreichen Kriminalstück. Als
zweiter Programmpunkt war "Hunyadi Laszlo -Ouvertüre" von Franz Erkel zu
sehen, bei dem das Orchester der Budapester Oper unter dem Dirigenten
Johann Ferencsik spielte. Im Anschluss zeigte man "Alles oder nichts",
ein Spiel um 6000 Mark mit dem Quizmeister (so hieß das damals noch)
Heinrich Fischer. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Mrs. Bertha
Jacks |
Elfriede Kuzmany |
Richter |
Walter Janssen |
seine Frau |
Annemarie Holtz |
Telefonistin |
Gusti Kreissl |
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von |
Harry Junkin |
Szenenbild |
Lutz Wintersberg |
Regie |
Franz Josef Wild |
eine
Produktion des |
Bayerischen Rundfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 19.02.2014 |
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